X Factory SCX-60 CF Edition

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RC Insider hat von den letzten ROAR Nationals ein paar Bilder der neuen SC10-Conversion „SCX-60 CF Edition“ mitgebracht. Wie die anderen 2WD-Offroader von X Factory handelt es sich beim SCX-60 ebenfalls um ein Fahrzeug mit Mittelmotor. Basis der SCX-60 CF Edition ist ein Team Associated SC10, von dem die Vorder- und Hinterachse sowie die Bumper übernommen worden sind. In dem extrem schmalen Doppeldeck-Chassis liegen die Saddlepack-Zellen und die gesamte Elektronik hintereinander angeordnet in der Chassismitte. Laut Paul Sinclair von X Factory soll das Umbauset für den SC10 etwa ab Mitte September 2011 zu haben sein.

Quelle: RC Insider



8 Kommentare

  1. Also, meine Saddles haben weder die beschriebene Konsistenz noch den Geruch… 😛

  2. Besserwisser am

    Ich würd‘ mir da auch Sorgen machen. Aber der Herr wird’s schon richten.

  3. Schön ist auch der verbaute Frontstabi.. wäre schön wenn es diesen mal von einem Hersteller fertig! gegeben hätte.
    Basteln ist schön und recht, aber wenn ich das Zeug richtig einsetze hätte ich auch gerne was fertiges.

    Ich persönlich mag Saddles auch nicht, dies hat aber nur einen Grund: Im TW sind sie relativ doof zu befestigen. Und die Dinger aneinanderkleben ist ja auch am Ziel vorbeigeschossen.
    Die Gewichtsverteilung ist auf jeden Fall gut, wobei ich mir mit dem Mittelmotorkonzept beim SC ziemlich unsicher bin, die Dinger gehören für mich auf Rutschige Strecken und dort ist ein Heckmotor klar im Vorteil!

    • Mittelmotor geht offroads schon sehr gut. Wenn das Gewicht trotzdem im hinteren Drittel verbleibt hast Du einen guten Kompromiss zw. Vo/Hi-Balance und Kurvenstabilität, besonders bei Verwendung leichter Akkus und Elektronik bist Du so nicht gezwungen viel Masse breit zu verteilen, Du kannst im wesentlichen mittig anordnen. Du schaffst es so ausserdem mehr Grip in der Beschleunigung auf den Vorderrädern zu halten, Du kannst schon in der Kurve Druck machen!

      Der Gambler mit MM z.B. ist schon ne Rakete!

  4. Der Mittelmotor ist auf griffigen Strecken echt was feines! Mit dem Strike konnte ich z.B. in der Halle in Langenfeld (für den SC recht eng)verhältnismäßig gut um die Ecken. Sobald es aber rutschig wird, ist mehr Gewicht auf der Hinterachse angesagt. Unsere TLR22-Fahrer nutzen auf dem sandigen Kunstrasen in Troisdorf alle die Heckmotor-Variante, während bei den Griffigen Strecken in GB fast nur Mittelmotorwagen und -Umbauten zu sehen sind.
    In den USA herrscht auf den präparierten Lehmstrecken teilweise ebenfalls ein barbarischer Griff. Schaut euch mal die seltsamen Reifen an, die die da verwenden!