Die ersten beiden Monstertrucks aus der Monster Jam-Reihe (Grave Digger und Grinder) wurden vor einiger Zeit bereits von Traxxas vorgestellt. Auf der Spielwarenmesse gab es nun zwei neue Trucks aus der Monster Jam-Reihe zu sehen.
Hier ist der „Monster Mutt“ zu sehen, der wie das Original mit Schlappohren (kein Scherz!) und einer Lackierung im Raubtier-Stil Hunde-Stil versehen ist.
Auch der Traxxas Maximum Destruction kommt mit einer aufwendig gestaltenen Karosserie. Alle Fahrzeuge der Monster Jam-Serie basieren auf dem Chassis des Traxxas Stampede mit Heckantrieb.
11 Kommentare
Der „Monster Mutt“ ist echt der Hammer. 🙂
Allerdings soll das kein Raubtier darstellen sondern einen Hund!
Mutt=Köter,Promenadenmischung
Danke Uli, du hast Recht. Habs abgeändert. 🙂
Der Monster Mutt sieht echt hammer aus !!! 🙂
Mir gefällt der Maximum Destruction auch sehr gut.
Außerdem wirkt beim Maximum Destruction und Monster Mutt(der mir auch nicht schlecht gefällt) die Karo nicht so hoch(beim Stampede 4×4 zum Beispiel ist es ja schon sehr extrem).
Tolle Karos für Monster-Trucks. Also WK, Clod und Twin Force. Das übertrieben hohe Buggychassis darunter braucht kein Mensch.
zitat: „Das übertrieben hohe Buggychassis darunter braucht kein Mensch.“
Das sagst du 😉 Der Stampede ist ein sehr erfolgreiches Modell von Traxxas, demnach gefällt dieses Chassis sehr vielen Leuten. Und überhaupt, warum hohes Buggychassis?
Weil sich der Stampede nunmal bis auf die Reifen, Ritzel, Karo(halterung) und dem erhöhten Chassis sich in keinem Punkt mehr vom Rustler bzw. Bandit unterscheidet.(Beim Bandit und Rustler sind’s sogar nur die Vorderreifen und die Karo(halterung)
Klar, der Pede ist gut. In seiner „Klasse“. Das mit dem „Buggychassis“ ist eine kleine freche Bemerkung die darauf hinweist dass Monstertrucks eben weder Einzelradaufhängungen haben noch 2WD sind. Und ein Monstertruck der über die Vorderräder schiebt und Sportwagenräder hat ist für mich eben uninteressant.
Gerade mit diesen Karos hätte ich gern erstrecht scalige Optik und Performance. Allradantrieb, Starrachsen, weiche breite Reifen, weiches Dämpfungskonzept (Cantilever z.B.) usw.. Jetzt quasi erstrecht.
Und ob ein hoher 2WD heute noch gebraucht wird hat Traxxas mit dem 4WD-Pede denke ich selber beantwortet.
Traxxas konzentriert halt in erster Linie auf die „unbedarften“ Käufer, die ins Hobby einsteigen, da hilft ein günstiges und seit Jahrzehnten produziertes Chassis enorm. Zusammen mit den in den Staaten bekannten „Gesichtern“ dürften sich die Teile verkaufen wie geschnitten Brot!
Ich meine das keineswegs abwertend. Traxxas kommt immer und immer wieder mit guten Ideen um die Ecke, die andere Hersteller dann aufgreifen und erfolgreich vermarkten: Ohne Maxx kein Savage, ohne Slash keine Short Course Trucks… Vor allem für letztere bin ich extrem dankbar! 😀
Ach ja, mein Favorit ist selbstverständlich der Grave Digger! Mein Sohn hat den von Hot Wheels. 😉
Naja den Slash vergleiche und verbinde ich nicht mit den verlängerten Wettbewerbsbuggies von Asso und Co 😉 Ist eine völlig andere Fahrzeuggattung mit völlig unterschiedlichen Anwendungen!
Der Pede hat mir als unbedarften Einsteiger nicht gefallen, Optik passte null (Sportwagen-Räder, zu schmal, Auto zu hoch, zu grazil), das Schieben über die Vorderräder, das Ausbrechen in Kurven und dass man damit nur Springen konnte mit Anlauf, aber nicht wie echte Monster wo schon die Vorderräder das Auto hochschiessen lassen.
Aber ich war damals auch das einzige Kind was die Supermarkt-Parkplatz-Stuntshow mit dem hochgelegten 80er-Jahre-Pickup auf den Reifen eines Kleintraktors und mit Ford-Granada-Motor, der dann mit ca. 16,8Km/h langsam auf vorverschrotteten 3er BMW’s parkte an denen vorn und hinten Holzrampen lehnten, lächerlich fand – ich hatte dummerweise in Sport-Übertragungen auf den jungen Privatkanälen schon die echten Gravediggers, Monster-Patrols und Co gesehen…
Da war dann schon vorherbestimmt dass es früher oder später ein umgebauter Clod/Jugger/TXT werden muss!