LRP Servo R-7150 mit Metallgetriebe

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Das LRP Servo R-7150 ist mit einem robusten Metallgetriebe sowie Kugellagern ausgestattet und eignet sich ideal als Gas/Lenkservo für Modelle bis zum Maßstab 1:8. Zusätzlich verfügt das R-7150 über ein Metallgehäuse in Standard-Abmessungen und einen Futaba-Anschlußstecker. Die UPE liegt bei 24,99 Euro.

  • 133750 – LRP Servo R-7150, 9kg, Metallgetriebe, Kugellager

Quelle: LRP



5 Kommentare

  1. Manche Händler geben sogar mehr an als die UPE. Preislich sowieso keine Alternative zum Hitec HS-645MG, und für den Klassiker gibts die nächsten hundert Jahre Ersatzteile!

    • Moin,

      wieso meinte preislich keine Alternative? Das HS-645MG hab ich beim googlen im Schnitt zwischen 25-30€ gefunden. Da ist doch das LRP preislich besser…allein von der UPE her schon. Ok…von der Ersatzteilversorgung wird Hitec wohl die Nase vorn haben. 😉

      P.S.: bei mir gibts das R7150 sogar für 23,74€ 😉

      LG
      Fox

      • Das CS-9 von Carson kostet unter 20€, aber selbst das ist für mich keine Alternative zu einem Servo für das ein Ersatzgetriebe unter 10€ zu haben ist. Soll das Servo schnell sein, so scheidet das HS-645MG natürlich aus. Ich muss dazu sagen – ich komm aus der Crawler-Ecke.

        Das LRP sieht schwer nach RC4WD-Mayhem bzw. Maverick Scout/Himoto etc. aus, nur umgelabelt – jedenfalls aus einer „grossen Rutsche“ stammend. Das kommt bei meiner Betrachtung hinzu.

  2. HS-645MG und Crawler-Ecke widerspricht sich ziemlich…

    In welchem Crawler willst denn so ein schwaches servo fahren?

    Aktuell gehts doch nur noch mit hv und >30kg

    • Informeller Aufsatz:

      Über viele Jahre war das HS-645MG der Standard und das Nonplusultra (Preis-Leistung, Ersatzteilverfügbarkeit) im Rockcrawling, da 133oz absolut ausgereicht haben um einen 2.2 Shafty mit MiMH-Akkus wie die TLT-Umbauten, 2.2-Clods, PTIs und später Axial AX10 zuverlässig zu lenken. Wer mehr wollte nahm die Digi-Verson. ein dickes JR (650 oder so) oder Airtronics, wer einen Superclass hatte nahm ein Robot-Servo oder ein Big-Scale, der Freizeitfahrer nahm auch gern durch die Bank TowerPro-Servos, weil Goldesel weggelaufen.

      Erst mit dem XR10 bzw. MOAs generell bzw. Berg zuvor, empfand ich etwas um bzw. über 20KG für nötig bzw. sinnvoll. Wegen des Diggens, der grösseren Raddurchmesser bei monströsem Grip mittlerweile, vollkommen klar. Das, und physikverweigernde Fahrmanöver mit Backflips und Co, sind aber aus dem Ehrgeiz des Wettbewerbs und aufgrund bekannter Personen in der jeweiligen Szene entstanden deren Projekte zum Maßstab für andere wurden, bis dato nicht „Naturgesetz Rockcrawler“ sondern eher „Boah, das will ich auch!“.

      Nur wenige Jahre ists her…da sind die bei Comps mit Bravo-Reglern und den Novaks gefahren, hier und da mit den ersten Sidewinders, und allesamt mit Integy-Büchsen ohne broodholmes’sche Spezialwicklung. Ich fahr momentan für Spass nen AX10 mit 35T handwound, 2s & 3s, Overdrive und 144oz Airtronics Digi mit CCBEC und auf BTA-Kit. Ich kann ihn, trotz Chisels und Rovers, auch unagestrengt „mit dem Rad anheben“, rumzerren usw.. geht alles – also reichts auch heute noch, wenn man keinen Pricefighter bauen will! 😉