Kyosho NeXXt als Baukasten

10

Der Moon Racer Buggy „NeXXt“ wird von Kyosho nun auch als einfach zu montierender Baukasten angeboten. Durch die Vorfertigung von einzelnen Baugruppen beschränkt sich die Montagezeit auf ein Minimum und ist auch von ungeübten Modellbauern durchführbar. Der Antriebsmotor und elektronische Fahrtenregler liegen dem Modell bei. Die Karosserieelemente sind fertig lackiert und mit dem Dekorbogen beklebt. Ab sofort ist die Baukastenversion des stylische Moon Racer Buggy für 99 Euro (UVP) im Fachhandel erhältlich.

Der Akku ist fest in der von unten zugänglichen Akku-Box im Chassis verstaut und kann kinderleicht ohne Demontage der Karosserie gewechselt werden.

Features:

  • 1/10 EP 2WD Beginner-OffRoad-Buggy
  • Extra kurze Bauzeit (ca. 2 Std)
  • Vormontierte Baugruppen für schnellen Erfolg
  • Ausgelegt für 6-zellige NiMH Racingpacks
  • Cooles MoonRacer-Design der Karosserie
  • Basierend auf dem Design der Ultima Wettbewerbsmodelle
  • Hochauflösender KA18-Fahrtenegler
  • Drehmomentstarker 22T Elektromotor
  • Stabiles Wannenchassis aus Kunststoff
  • Heavy-Duty Differentialgetriebe
  • Effiziente Kraftübertragung durch leichtgängigen Antriebsstrang
  • Großzügig dimensionierte Stoßdämpfer
  • Justierung der Federvorspannung über Rändelmutter
  •  Ausgefeiltes Aufhängungssystem mit innovativem Layout
  • Zahlreiche Montagepunkte für die Dämpfer zur Änderung des Setups
  • 12mm Felgenaufnahme
  • Vormontierte Baugruppen als Ersatzteil für einfachste Handhabung
  • Leicht zugängliche Akku-Box an der Unterseite
  • Originalgetreue Fahrerfigur
  • Bead-Lock Felgen mit geschraubter Verbindung zum Reifen
  • Spezielle MoonRacer HighGrip-Offroadreifen
  • Robuste und fertig beklebte Karosserielemente
  • Große Auswahl an verfügbaren Tuning- und Zubehörteilen
  • Inklusive zur Montage notwendiges Werkzeug

Das Wannenchassis ist aus robustem Compound-Kunststoff gefertigt und bildet die verwindungssteife Basis des Elektro-Boliden. Durch die wannenartige Ausformung und entsprechend ausgearbeitete Stege werden die im Betrieb auftretenden Kräfte bestmöglich in das Chassis eingeleitet. Akku und Motor sitzen besonders tief im Chassis, um einen extrem niedrigen Schwerpunkt zu erzielen.

Technische Daten:

  • Länge: 395 mm
  • Breite: 245 mm
  • Höhe: 140 mm
  • Radstand: 270 mm
  • Spur (v/h): 190 mm
  • Räder: Ø 86 mm x 32 mm
  • Getriebeübersetzung: 9,2:1
  • Gewicht ca.: 1.500 g

Die Dämpferbrücken sind aus dickem Compound-Kunststoff gefertigt, besitzen mehrere Befestigungspunkte für die Dämpfer und überstehen auch härtere Feindberührungen ohne Schaden. Die Einzelradaufhängungen verfügen über klassische Doppel-Querlenker mit speziell auf das Chassis angepasster Geometrie.

Lieferumfang:

  • Baukasten mit Motor und elektronischem Fahrtenregler
  • Fertig lackierte und beklebte Karosserieelemente
  • Werkzeug

Quelle: KYOSHO Deutschland GmbH



10 Kommentare

  1. Wieso, nur weil er ein reales Concept-Car als 1:10 Modell auf einem sehr guten Chassis umsetzt? Zugegeben, ich find die Karo auch hässlich, aber das reale Vorbild ist es eben in meinen Augen auch. Als Sandmaster ist dieses Modell über jeden Zweifel erhaben, der Spassfaktor liegt sehr nah bei den Fighter(-Cup)-Buggies von Tamiya, und die Optik ist scaliger als manches mit höherem Einstiegpreis! Ich hätte mir nur Öldruckdämpfer gewünscht, oder echte Reibungsdämpfer – und nicht nur Federbeine. Aber dafü gibts den Umbautrick oder Ansmann Öldruckdämpfer als Satz für unter 20€.

    Mit dem Sandmaster wurde übrigens auf dem letzten NRW-Offroad-Cup eine eigene Rennserie auf die Beine gestellt.

    Konstrukteur sofort befördern!

  2. Finde das teil auch cool weis garnicht was manche haben (:
    Is halt Kyosho da gibt´s leute die Totalen hass auf Japanische Spitzenfahrzeuge haben nur weil die ersatzteile 1€ teurer sind als bei Mugen etc.

    mfg…

  3. Eine Rennserie gibt’s für den Sandmaster beim NORC nicht, es haben sich lediglich beim Endlauf genug Verrückte Fun-Fahrer gefunden, die den in eine Gruppe gesteckt wurden. Es ist nicht beabsichtigt, die Klasse extra auszubringen, da genau dieses Fahrzeugkonzept schon von Fun gedeckelt wird.

  4. Oder Gruppe, wie auch immer, hab das auch nur am Rande mitbekommen. Jedenfalls kann man durchaus attestieren dass dieses Modell seine Beliebtheit sicher nicht durch ausgeprägte Schlechtheit erfahren hat, und Fahrer die sich damit (unterstelle ich) auskennen eben durchaus Spass daran haben.

  5. Soweit ich das nach Gesprächen mit Fahrern beurteilen kann haben Preis und Optik eine größere Rolle gespielt als Qualität… 😉

  6. Aber die Qualität von Kyosho ist sonst immer mit abstand das beste! (:
    kA wie das bei dem Modell hier so ist.

    mfg…

    • Die Qualität zwischen den RTRs und den „richtigen“ Kits ist leider teilweise recht unterschiedlich, was ich bim Ultima SC selbst erfahren konnte. 😐

      • hab den ultima db, kann eigentlich nichts schlechtes berichten.
        die einzigen schäden eine ausgeleierte kugelpfanne und ein verlohrener dogbone, das wars.
        ist aber auch nicht mein „erst wagen“.

  7. „Spezielle MoonRacer HighGrip-Offroadreifen“
    auf dem mond vielleicht.

    deswegen bestimmt auch MoonRacer.