Carson Climb Warrior 1:10XL Rock Racer

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Auf den Namen Climb Warrior hört Carsons erster Rock Racer. Der 51 Zentimeter lange 4WD-Offroader baut auf dem neuen X10ET-XL Chassis auf, welches über Einzelradaufhängung mit innenliegenden Dämpfern vorne und eine Pendelachse hinten verfügt. Die weitere Ausstattung umfasst stufenlos einstellbare Alu-Öldruckdämpfer, ein wasserfestes 9 kg Lenkservo, ein Kugellager-Set sowie eine detaillierte Karosserie mit Fahrerfiguren. Erhältlich ist der Carson Climb Warrior als RTR-Set mit 2,4 GHz Fernsteuerung, LED-Lichteinheit, Li-Ion-Fahrakku, Balancer-Schnellladegerät und Senderbatterien in Kürze für 259,99 Euro (UVP).

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Fahrerfiguren sowie je vier schaltbare LED-Scheinwerfer vorne und hinten sorgen für ein authentisches Erscheinungsbild.

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Features:

  • X10ET-XL Chassis
  • massive Front- und Seiten-Schutzbügel
  • Allradantrieb (4WD)
  • Einzelradaufhängung vorne
  • Pendelachse hinten
  • Stabilisator vorne
  • Sturz/Sturz vorne einstellbar
  • komplett kugelgelagert
  • 12 mm Alu-Sechskantmitnehmer
  • einstellbare Heavy Duty Alu-Öldruckstoßdämpfer, vorne liegend
  • verklebte High Grip Desert Truck-Wheels
  • zentrale Alu-Hauptwelle
  • Kardanantriebswelle mit Längenausgleich, hinten
  • Alu-Motorhalterung
  • E-Motor Typ 550
  • CS-9 MG Lenkservo, Alubody (9 kg, Metallgetriebe), wasserfest
  • einstellbarer Servosaver
  • wasserfeste Empfänger-/LED-Steuereinheit-Box
  • elekt. Fahrregler 2-3S LiPo/Li-Ion/NiMH-fähig (max. 9 NiMH-Zellen)
  • TAMIYA-Stecksystem
  • 3-Kanal Fernsteueranlage Reflex Wheel 2,4 GHz
  • Li-Ion-Fahrakku 7,4 V/1.700 mAh
  • Balancer-Ladegerät mit 600 mA Ladestrom

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Technische Daten:

  • Maßstab 1:10
  • Länge 510 mm
  • Breite 310 mm
  • Höhe 170 mm
  • Radstand 345 mm
  • Bodenfreiheit 45 mm
  • Felgenmitnehmer 12 mm
  • Gewicht ca. 2.300 g mit Akku

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Gut sind die innenliegenden Dämpfer und der Stabi an der Vorderachse zu sehen. Serienmäßige R/L-Spannachsen und eine stufenlos einstellbare Federvorspannung erleichtern das Fahrwerkssetup des Rock Racers.

Downloads:

Kontakt/Quelle: DICKIE-TAMIYA Modellbau GmbH & Co. KG, Werkstraße 1, 90765 Fürth



21 Kommentare

  1. Was is DIY???

    Sieht für mich aus wie ne günstige Alternative zum Axial Yeti, aber eh das Ding hier Wasserdicht is wird er teurer als der Yeti, also hole ich mir später den Yeti 😀
    Sieht sonst aber doch ziemlich robust aus 🙂

    MfG Phillip

  2. Do it yourself, selber machen. Wollte mir solche Geräte eigentlich mal Live und in Farbe ansehen, aber die Eastside Crawler aus meiner Ecke scheinen alle auf Tour zu sein. 😊

  3. ein wichtiges Detail wurde beim abschreiben der PM leider übersehen: der Climb Warrior verwendet 18650 Becherzellen (2s1p). Damit sind dem potentiellen Antriebssystem deutliche Grenzen gesetzt (nicht mal ansatzweise das Potentizal des Yeti Antriebs).

    Scale-Ambitionen hat er, aber da der Antrieb kein Rock Race hergibt, bleibt nur Rock Crawl – aber ob da die IFS vorne hilfreich ist…

    • Nachtrag:

      Abgesehen davon hatte schon Vaterra eins von Traxxas auf die Nuss bekommen, weil sie die von Traxxas patentierten Rocker nachgebaut haben. Die ‚gabelartige‘ Bauform der Rocker darf nur Traxxas verwenden, alle anderen müssen das entweder lizenzieren oder dürfen die Pushrods nur einseitig befestigen.

      • Nein, es ging bei dem Patent lediglich um die zweiteilige Bauform. Die hat Traxxas sich patentieren lassen. Vaterra verwendet nun einen einteiligen Arm, und auch der Climb Warrior scheint ebenfalls einen einteiligen Rocker zu verwenden.

    • Die Motorisierung mit 550er Motor ist für Scale Rock Racing mit den üblichen Rushes, Jumps und maximal autohohen Kletterdurchfahrten optimal, da hier Drehmoment als auch die nötige Drehzahl in einem guten Verhältnis stehen, immerhin kommt der CW im Gegensatz zum YETI mit 2.2-3.0 aus anstatt 2.2 Oversize.

      Beim KOH und ähnlichen Klassen bzw. deren Scale-Verkleinerung die eher zu 90% aus Distanz und 10% (oder bestenfalls 80/20) Klettern bestehen wäre eine 3500kv BL-Combo angesagt, ganz klar.

      Fürs Rockcrawling ist das Modell ungeeignet, dafür ist es nicht hergestellt, angefangen bei den Reifen, endend bei IFS und short arrowed Rears = Pendelachse, zu schneller Motor, vorn keine Sperre…

      Fürs 1:8 Bashen gibts abgesehen davon 1:8 Buggies en masse zur Auswahl, da brauchts keinen Hammers Truck für.

  4. was mich besonders stört, ist das mittel-diff, (siehe bauanleitung) das müsste man als erstes sperren wenn man einen rock-racer haben will.
    bei einem preisvorteil von 30-50 % gegenüber axial, vaterra und co. kann man auch mal was selber machen.
    auf alle fälle optisch sehr gelungen.

  5. Ich finde Carson hätte die hinteren Dämpfer unten noch weiter nach hinten setzen können… sieht besser aus und fände ich vom Federweg besser.

    MfG Phillip

    • Achso was mir grad noch aufgefallen is…
      Entweder liegts am Winkel des Fotos oder der vordere Federweg is mal wirklich winzig… ne Katastrophe Oo

      Grade für mich, da ich lange Federwege mag, weils einfach geil aussieht wenn man das Fahrwerk arbeiten sieht 😀

      MfG Phillip

      • Ich glaub der kurze federweg gleicht sich mit den umlenkhebel aus,ich mein das der e-revo das genauso hat.

        • Gibt das echt so viel mehr Federweg her???
          Kann ich mir irgendwie nich vorstellen :/

          MfG Phillip

          • Das Auto ist eingefedert, daher die Kolbenstange schon halb drin. Der Hebel macht 2:1, und das kommt hin. Der hat genug Federweg.

            • hm klingt logisch mit dem 2:1.

              Stimmt der is ja schon nen Stück eingefedert das hatte ich nicht berücksichtigt ^^

              MfG Phillip