First Look: Team Associated RC10B5 & RC10B5M

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Es gibt weitere Infos zum lang erwarteten Team Associated RC10B5 und RC10B5M! Wie bereits bekannt war, wird der neue Asso-Buggy in einer Heckmotor- und einer Mittelmotor-Version erhältlich sein, die sich über mehr als die Motorposition unterscheiden: so basiert der B5 auf einem weicheren Kunststoff-Chassis, während die Mittelmotor-Version über ein steifes Alu-Chassis mit zusätzlichen Verstärkungselementen verfügt. An Features teilen sich der B5 und B5M ein vielfältig einstellbares Fahrwerk mit Einsätzen in den C-Hubs bzw. Radträgern, 12mm Big Bore-Dämpfer aus Alu, robuste Dämpferbrücken, offene Kugelpfannen, Kugeldiffs mit je 14 (!) Carbid-Kugeln, eine komplett kugelgelagerte Lenkungseinheit, ein VTS-Slippersystem sowie metrische Schrauben und Muttern.

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RC10B5: Die komplette Elektronik liegt zentralisiert hinter dem Akkupack, der von einer Composite-Halterung im Chassis gehalten wird. An Aufhängungsteilen wie Dämpferbrücken und Querlenkern hat man nicht an Material gespart, alles ist stabil ausgeführt.

Features RC10B5:

  • Schmales Composite-Chassis mit zentralisiertem Schwerpunkt
  • Optimierte Motorposition
  • Metrische Schrauben und Muttern
  • Akkuhalterung für Saddle-Packs und 2S Shorties
  • Factory Team V2 12mm Big Bore-Dämpfer mit 3mm Kolbenstangen
  • Factory Team VTS-Slipper mit mehreren Kupplungsscheiben
  • Getriebeeinheit mit robusteren Zahnrädern
  • Kugeldiff mit 14 Carbid-Kugeln für bessere Haltbarkeit
  • Neue Vorderradaufhängung mit robusten C-Hubs und austauschbaren Inserts
  • Einstellbarer Kickup vorne durch verschiedene Einsätze (25° und 30° sind enthalten)
  • Hintere Radträger mit größeren Kugellagern und Einsätzen
  • Unlackierte Karosserie und Heckflügel enthalten
  • Heavy Duty-Kugelpfannen

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In die hintere Dämpferbrücke ist die Halterung für den Stabi gleich integriert.

Technische Daten RC10B5:

  • Maßstab: 1:10
  • Länge: 385mm
  • Breite: variiert
  • Gewicht: variiert
  • Radstand: 279 – 281mm

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Die Elektronik liegt in der Mittelmotor-Version zwischen dem Akkupack und dem Lenkservo. Durch das schmale Chassis ist der Platz für die Elektronik knapp bemessen. Da eine Mittelsteg quer durch das Chassis geht, profitiert man nicht durch den Einsatz eines kurzen Low-Profile-Servos aus dem TW-Bereich.

Features RC10B5M:

  • Schmales Aluminium-Chassis mit zentralisiertem Schwerpunkt
  • Optimierte Mittelmotorposition für griffige Untergründe
  • Metrische Schrauben und Muttern
  • Akkuhalterung für Saddle-Packs und 2S Shorties
  • Factory Team V2 12mm Big Bore-Dämpfer mit 3mm Kolbenstangen
  • Factory Team VTS-Slipper mit mehreren Kupplungsscheiben
  • Getriebeeinheit mit robusteren Zahnrädern
  • Kugeldiff mit 14 Carbid-Kugeln für bessere Haltbarkeit
  • Neue Vorderradaufhängung mit robusten C-Hubs und austauschbaren Inserts
  • Einstellbarer Kickup vorne durch verschiedene Einsätze (25° und 30° sind enthalten)
  • Angewinkelte Gullwing-Querlenker vorne
  • Hintere Radträger mit größeren Kugellagern und Einsätzen
  • Unlackierte Karosserie und Heckflügel enthalten
  • Heavy Duty-Kugelpfannen

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In der Ansicht von oben kann man gut den Unterschied der beiden Chassis-Versionen erkennen. Der Heckmotor-Buggy (links) kommt mit einem recht weichen Kunststoff-Chassis, um auf rutschigen Strecken ausreichend Griff aufbauen zu können. Dagegen verfügt der Mittelmotor-Buggy über ein verwindungssteifes Alu-Chassis mit zusätzlichen Verstärkungselementen an den Seiten. In beide Varianten passt ein Saddlepack oder Shorty-LiPo. Für die Fotos hat Team Associated den Reedy 5800mAh SQ 2S LiPo-Akkupack verwendet, welcher ungefähr so groß ist wie ein LiPo-Saddlepack.

Technische Daten RC10B5M:

  • Maßstab: 1:10
  • Länge: 385mm
  • Breite: variiert
  • Gewicht: variiert
  • Radstand: 280 – 282mm

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Die Mittelmotor-Getriebebox (links) und die Heckmotor-Getriebebox im direkten Vergleich. In beiden Getriebeboxen arbeiten leichte Kugeldifferentiale mit jeweils 14 Carbid-Kugeln. Bei korrekter Einstellung des Diffs sollte auch auf High Grip-Strecken ein Durchrutschen unmöglich sein.

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Die vorderen Lenkhebel und C-Hubs scheinen sehr robust zu sein und verfügen über wechselbare Einsätze zur einfachen Einstellung aller Fahrwerksparameter. Gut ist auch der schmale Sechskant-Mitnehmer zu sehen, welcher direkt mit der Achse verbunden ist.

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Auch das Kickup der Vorderachse ist einstellbar. Team Associated legt jedem Baukasten eine Querlenkerhalterung mit 25° und eine mit  30° bei. Unterscheiden lassen sich die beiden Halterungen durch einen kleinen „Aufdruck“.

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Wie die vorderen sind auch die hinteren Radträger mit verschiedenen Einsätzen versehen. In den Radträgern sitzen große Kugellager und Antriebswellen, deren Pin von den inneren Kugellagern gehalten wird.

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Komplett neu gestaltet – und zum Glück ohne Servosaver – ist die Lenkung des B5 und B5M. Gedichtete Kugellager sorgen für einen leichten und spielfreien Lauf der Lenkung. Der Ackermann-Winkel kann über dünne Unterlegscheiben unter den Kugelköpfen nahezu stufenlos justiert werden.

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Leider nicht aus leichtem Titan gefertigt, dafür aber robust ausgeführt sind die neuen Spur- und Sturzstangen. Kugelpfannen mit offenen Enden erleichtern das Fahrwerks-Setup, da man mit einem Inbus-Schlüssel direkt an die Kugelköpfe kommt.

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Die neuen Factory Team V2 12mm Big Bore-Dämpfer sind mit 3mm Kolbenstangen, mehrteiligen Alugehäusen sowie Alu-Einstellringen zur Einstellung der Federvorspannung ausgerüstet. In den Kunststoff-Dämpferkappen finden sich kleine Entlüftungs-Öffnungen.

  • RC10B5 Team Kit #90001
  • RC10B5M Team Kit #90003

Kontakt/Quelle: Associated Electrics, Inc., USA



45 Kommentare

  1. Och nee, jetzt wird an den Dämpfern auch noch gespart… War schon fast soweit zu sagen, dass ich mir einen SC in der Mittelmotor-Variante gut im Fuhrpark vorstellen könnte, aber wenn’s denn überhaupt einen geben wird, muss man auf einen vernünftig ausgestatteten SC10“x“M FT eh bis mindestens 2015 warten… 🙁

  2. racing crew Wildeshausen am

    So wollen wir mal den Team Associated b5m mit dem C4.2 vergleichen (listen wir mal auf was alles schlechter am b5m ist nur vom b5m).

    1. Plastik Achsträger (hinten)
    2. Plastik Radmitnehmer
    3. Plastik Lenkung
    4. Motorplatte mit schlechterer Qualität
    5. Plastik Dämpferkappen
    6. Keine Titankolbenstangen
    7. Plastik Frontstrebe
    8. Keine Titanspurstangen
    9. Wahrscheinlich Plastik Streben hinten (kann man nicht richtig erkennen)
    10. Plastik Akkuhalterung (war beim b4.2 bzw. c4.2 aus Carbon bzw. Aluminium)

    und das sind nur die optisch erkennbaren Veränderungen, also wahrscheinlich gibt es noch mehr was schlechter geworden ist im Vergleich.Jetzt stellt sich uns die Frage:Warum bringt man ein Auto auf den Markt was eine schlechtere Ausstatung hat als der Vorgänger.Dies ist schon ziemlich komisch.

    • Bisher war es immer so, das eine Standard-Version ohne Alu- und Kohlefaser-Bling auf den Markt kam und im späteren Verlauf eine FT-Version mit allen Tuningteilen. Das wird wohl beim B5/B5M nicht anders sein.

      Wozu man Dämpferkappen, eine Akkuhalterung oder Lenkung aus Alu braucht, erschließt sich mir allerdings nicht so ganz. Ich finde es schade, dass Features ohne Mehrwert oft stärker gewichtet werden als die Haltbarkeit, die Einstellbarkeit, die Ersatzteileversorgung oder ein brauchbares Baukasten-Setup.

      • Dämpferkappen und Lenkung aus Alu möchte ich nicht mehr missen, auch wenn ich mir die Frage in der Vergangenheit ebenso gestellt habe. Bei beiden Teilen greift das Stichwort „direkt“, überdrehte Gewinde gehören der Vergangenheit an.

        Baukastensetups sind immer ein Kompromiss, einen US-Candyland-Track habe ich hier in der Gegend noch nicht gesehen, und hoffentlich bleibt das auch so… Die Teileversorgung dürfte außer Frage stehen, dass passt beim Asso ebenso wie die Einstellbarkeit. Mit der Team-Variante versauen sich die Jungs aber bei einem Rennauto definitiv die Verkäufe, denn einen Buggy kauft sich so zum herumfahren kaum noch einer. Außer den Asso-Fanboys wird die Masse der Racer entweder warten oder sich der Konkurrenz zuwenden.
        Ich will die B5er nicht schlecht reden und finde sie trotz meiner Hassliebe zu meinem SC10 extrem interessant, würde mir ggf. sogar die Mittelmotorvariante zulegen, obwohl ich michz ganz offen als Yokomo-Fanboy bezeichne. Mit dieser „Team“-Version (welches Team eigentlich?!) kann und werde ich mich aber nicht anfreunden, das Teil ist in dieser Fassung absolut überflüssig; von wegen „no compromise“…
        Gespannt bin ich, ob die Trucks auch in beiden Fassungen kommen werden und ob ein massenmarkttaugliches Stick-Akku-RTR-Modell kommt. Bis auf Weiteres kann ich mich also ganz entspannt zurücklehnen und mich auf meinen vier-römisch-drei freuen. 😀

        • …und auch bei letzterem ärgere ich mich, dass verschiedene der genannten Teile nicht beiliegen! 😉

  3. racing crew Wildeshausen am

    Die meisten Teile sparen Gewicht und die Alu Lenkung arbeitet präziser weil sie nicht nach gibt. Also uns wäre das nicht so egal wenn man 300€ oder mehr ausgeben muss für ein Auto das wenig Tuning besitzt

  4. Besonders die vorderen Radträger/Lenkhebel sind sehr inovativ… 1zu1 Kopie. Ich mein, es wird kopiert und das ist auch ok aber oft wird bei der Kopie dann noch etwas verbessert aber die sind wirklich 1zu1 kopiert

      • …ich hab‘ zuerst an den Serpent gedacht! 😉 Das System wird sich vermutlich zum Standard entwickeln, wäre nicht erstaunt, dass beim Xray XB2 vorzufinden. Was wurde eigentlich beim XB4 2WD verbaut?

    • Ist doch alles ein alter Hut und schon dagewesen. Diese ovalen Exzenter-Einsätze für die Kugellager konnte man schon vor zirka 30 Jahren an Asso Pan-Cars finden, die Einsätze für die C-Hubs vor 6 oder 7 Jahren am Ur-RC8 und die Form des C-Hubs am Stealth Car-Prototyp von 1991.

      • Ah ok, man sieht also das Rad wird nicht neu erfunden.
        Wie immer stürzt sich die große Masse auf ein neues Modell welches dann eine Zeit lang „in“ ist und dann nach einiger Zeit wieder langsam verschwindet. (nicht unbedingt auf den Asso bezogen)

        Letztendlich hängt es sowieso am Fahrer, ein sehr guter Fahrer würde wahrscheinlich auch mit einem Tamiya Fighter Buggy Deutscher Meister werden 🙂

        • Ja, sehe ich auch so. Ideen und Trends kommen und gehen, wie man besonders gut am Chassis-Material festestellen kann: erst Alu, dann Kohlefaser, dann Kunststoff, dann wieder Alu und nun fängt man wieder an, teilweise Kohlefaser (Schumacher) zu verwenden.

          2015 fahren dann wir wahrscheinlich alle wieder Alu-Wannenchassis mit Heckmotor und Small Bore-Dämpfern, wetten? 😉

          • Und immer und stets und vor allem ausschliesslich weil auch NUR DAMIT die Performance stimmt und man überhaupt vorn mitfahren kann!

            Dass da zuviel Tamtam um Material und Grundbauformen gemacht wird ist klar, zum einen ist es bedenklich geistesungegenwärtige Vereinfachung zu Gunsten von Kit-Verkaufszahlen, zum anderen natürlich auch eine Menge religiöse Motivation aka Glaube und Hoffnung.

            Hab mir so manches Rennen angesehen und wurde den Eindruck nie los dass so mancher Star-Pilot grad einfach auch ordentliches Glück hatte und übertrieben gesagt der teure LRP-Regler kaum mehr Anteil daran hatte als es ein EZrun hätte haben können. Der LRP hielt einfach nur bis zum Ende durch, bot zeitgemässe Leistung und der Rest ist Glaube, Hoffnung, und mindestens eine LRP-Mail pro Woche… Warum sollte es bei anderen Faktoren eines Wettbewerbsmodells anders sein?

            Es gibt einige grundsätzliche Rahmenbedingungen unter denen, oder mit denen (in Hinsicht auf Komponenten) ein Erfolg möglich wird. Was nützt das Titan wenn der Wabbel-Wing sich im Wind zum Limbo beugt oder die Einlagen unter Rotation anfangen zu peitschen?

  5. Mit dem Plastikchassis beim B5 habe ich überhaupt keine Probleme, frage mich aber, wie sich der recht weit vorne positionierte Akku auf wirklich rutschigen Strecken so macht. Schlecht wird das Teil auf keinen Fall sein, nur sind kalifornische Lehmstrecken nicht wirklich mit den europäischen zu vergleichen…

    • Ich könnte mir gut vorstellen, dass du den Akku auch ganz nach hinten schieben und die Elektronik vor dem Akku montieren kannst. Die asymmetrische Akkuhalterung montierst du dann einfach andersrum.

      • Ich glaube, da ist eine eingegossene Fixierung hinter dem Akku. Wenn die ersten auf den Strecken sind, wissen wir mehr. 😉

        • Stimmt, in der Draufsicht kann man eine Querstrebe erkennen. Die Antennenhalterung hinten rechts spricht ebenfalls dafür, dass die Elektronik dort montiert werden muss.

          Der Regler und Empfänger kommen mit Kabeln aber auch auf zirka 60 Gramm, da könnte die Achslastverteilung vorne/hinten durchaus vergleichbar mit dem B4 sein. Ansonsten müsste man je nach Strecke ggf. zu Blei oder einem kleinen Ballastgewicht greifen, sowas gibt’s ja schon für den B4 und andere 2WD Buggies.

          • Ich bin mir sicher, Querlenkerhalter aus Messing (siehe von Cream z.B. für den 22) helfen auch. 😉

            • Ich mach mir schon wieder mehr Gedanken um das Teil, als gut für meinen Geldbeutel ist. Den SC10 mit Avid- und Yaiba-Teilen aufzuhübschen, hat echt Spaß gemacht! 😛

  6. Hi an alle RC Car Fans und Modellbauer,etwas offtopic….Daumen hoch das Schumi durch kommt und wieder am Leben teilnehmen kann.Wäre mein Wunsch für 2014.

    • Wenn ich die Geschehnisse in meinem höchstpersönlichen 2013 revuepassieren lasse ist das einer der besten Gründe allen Menschen zu wünschen nicht das wichtige am Leben zu sehr dem „Funktionieren“ unter zu ordnen, uns nur mit wirtschaftlichen Erfolgen oder Produktivität zu identifizieren und Gesundheit nicht bloss als Erwerbsfähigkeit zu betrachten, sondern wie Du schreibst als Grundlage für ein schönes Leben.

      Schumi hat das ganze Leben schnell sein müssen. Er kannte nichts anderes, von Kindheit an war es sein Ziel schneller zu sein, Erfolg war seine Daseinsberechtigung. Er wollte es nicht von Herzen, er wollte es weil er sich damit identifiziert. Offenbar eine nicht markierte Piste, hohe Geschwindigkeit. Hellride? Als mahnendes Symbol zu enden kann ich ihm nicht wünschen.

      Daher schliesse ich mich Dir an!

  7. ich warte und bin gespannt auf das factory kit für den rc10b5 der rc10b5m gefällt mir nicht so

  8. Allen Rc-Fans hier wünsche ich ein Frohes neues Jahr 2014.Hab weiterhin spass an unserem Hobby,und vorallem bleibt gesund.Ich freue mich schon meinen neuen FG TR4 Ordentlich über Acker zu jagen.

  9. racing crew Wildeshausen am

    Also TEAM ASSOCIATED hat doch denn Ar… offen. Ich dachte der RB6 wäre teuer aber der ASSO übertrifft alles. Man hätte max. 240-270 verlangen können aber doch keine 400€ für beide Versionen . Das ist wirklich unverständlich!!!!!!

    • Ich würde/werde mich einfach entspannt zurücklehnen und abwarten, bis der Wagen tatsächlich erhältlich ist. Die aktuell irgendwo verlangten Preise sind sicherlich UVP und/oder WDW. 😉
      (wünsch‘ dir was)

      • In den USA liegt der Preis bei 240 USD. Denke der Preis wird sich hier dann wohl bei 250 EUR einpendeln. Aber ist natürlich eine reine Vermutung…
        400 EUR aber sicherlich nicht.

        • In den USA liegt der Listenpreis des B5 ($389.99) deutlich unter dem des B4.2 FT ($459.99). Damit dürfte der B5 eher zu den günstigeren 2WD Buggies gehören.

          • Ist ja noch kein FT, von daher wären sogar 199.- Straßenpreis vorstellbar. Abwarten und Tee trinken…:)

  10. racing crew Wildeshausen am

    Das Auto kann man bei HK Modellbau für 399 Euro vor bestellen.

  11. …bei amainhobbies.com für USD 240.- bzw. 260.-. Mit internationalem Versand, Zoll und Steuer dürfte man in etwa auf den gleichen Preis in Euro kommen, ich glaube also nicht, dass ein deutscher Händler 400 Euro verlangen wird.

  12. Und auch hier sieht man wieder den neuen Reedy-BL Regler.. gibts dazu eigentlich schon irgendwo Infos?

  13. hmmm…Ich verstehe nicht genau, warum nun so ein Wind zwischen „Team-Kit“ und „Factory-Kit“ gemacht wird?

    Könnte mir einer mal ausführlich erklären?

    • Beim FT sind vernünftige (Titanspurstangen, bessere Dämpfer, Alu-Lenkung/Radträger) und schöne Teile ohne echten Nutzen (Kohlefaser-Akkuhalter) enthalten, für die man beim Nachkaufen richtig Geld locker machen muss. Der günstige Team-Kit wird somit ganz schnell teurer, als wenn man gleich die FT-Variante gewählt hätte… Wenn man die Teile der verschiedenen Dritthersteller verbauen wollte, müsste man sich ggf. Überlegen, ob sich der Team-Kit vielleicht doch lohnt… In England zeichnen sich übrigens vernünftige Preise ab: ca. 215 Pfund für den B5M, während „normale“ aktuelle Wettbewerbsmodelle um die 250.- liegen. Alles wird gut! 😉

    • am besten gleich ein B4.2 dazu kaufen, damit man die Factory-Teile dort einbauen kann?

      • Na dann schneide mal schön die metrischen Gewinde in die B4-Teile. Viel Spaß dabei…

  14. Bei HK kostet der B5 209,95 und der B5M 399,-. Kenn mich nu gar nich mehr aus damit, aber is das normal?

    • Davon abgesehen, dass ich nicht auf besagter Website nachsehen werde (habe mein Kundenkonto dort letztes Jahr löschen lassen): Für den B5M gibt es noch keine deutsche UPE, von daher kann man die 399.- als Platzhalter betrachten.